Kommunikation ist alles – und das heißt für Geschäfte, das gleiche Vokabular zu nutzen und sich auf Ziele zu verständigen. Bietet ihr einem Unternehmen das Performance Recruiting an, um neue Bewerber zu finden, solltet ihr die Kampagne im Vorfeld abstimmen.
Koordination steht am Anfang eurer Kampagne
Der Abstimmungsprozess beginnt weit vor der Kampagnengestaltung, nämlich mit einer ersten Kontaktaufnahme. Ein Kunde oder Auftraggeber sucht neue Mitarbeiter und traut eurer Agentur zu, den richtigen Kandidaten zu finden. Diese Erwartungshaltung müsst ihr zunächst einmal in eine gemeinsame Sprache übersetzen. Und das heißt ganz praktisch, mit dem Klienten zusammen durchzugehen, welche Anforderungen er an die Kandidaten stellt, was sein Unternehmen bietet und wo sich die Firma im Wettbewerberfeld positioniert.
In unserem Performance Recruiting Mentoring ist diese Agentur-Klienten-Abstimmung Teil des Moduls Copywriting unserer Mentorin Magdalena Griesner. Solltet ihr den Copywriting-Videokurs bereits gesehen haben, erscheint die Koordination zwischen euch und dem Klienten nur allzu logisch vor. Aber häufig sind es diese Selbstverständlichkeiten, die vergessen werden.

Kampagne erstellen: Werbeanzeige, Landingpage, Vorqualifizierung
Unsere Mentorin Magdalena Griesner entwickelte zur Abstimmung mit ihren Kunden einen 30 Punkte umfassenden Fragebogen, der fünf Schwerpunkte setzt:
- die eigene Unternehmenseinschätzung
- ein genaues Kandidatenprofil
- Anforderungsprofil zur ausgeschriebenen Stelle
- Firmen-Positionierung im Wettbewerbsumfeld
- … und Feedback des eigenen Personals
Die so gewonnenen Insights fixieren unmissverständlich und schriftlich, welchen Kandidaten euer Klient sucht. Zudem stützen die fünf Schwerpunkte die von euch aufgesetzte Performance-Recruiting-Kampagne. Denn aus den Antworten zieht ihr Employer Branding, Wording oder Angestellten-Erfahrungen für die Werbeanzeigen, Funnels und Landing Pages. Damit bekommt der Kandidat Lust, im neuen Unternehmen durchzustarten.
Erstellt ihr einen Koordinationsfragebogen – oder nutzt den unserer Mentorin – sollte das Unternehmen sich mit den Punkten auseinandersetzen. Magdalena Griesner meint: „Ich sage immer zu meinen Kunden, dass es wichtig ist, dass sie Fragen möglichst spezifisch ausfüllen. Also wirklich konkrete Details oder Beispiele hinschreiben, wie es denn wirklich im Unternehmen ist.“
Das Floskelhafte ist also zu vermeiden, da es wenig Anziehung auf eure Kandidaten ausübt. Das Ungefähre und Austauschbare gehört zu den 5 Fehlern, die ihr im Employer Branding machen und mittels Fragebogen vorab vermeiden könnt.
„Es hilft den Klienten, sich mit den eigenen Werten und ihrem Unternehmen auseinanderzusetzen“, meint Magdalena Griesner. Und davon profitiert ihr als Agentur ebenso, gibt euch doch allein dieser Fragebogen den professionellen Anstrich, wirklich etwas für euren Klienten zu bewegen.
Habt ihr noch Fragen zu dem Thema oder seid euch nicht ganz sicher, wie ihr die Kampagne aufsetzt? Kontaktiert uns gerne und wir helfen euch bei eurer Performance-Recruiting-Kampagne.