Grund 1: Viel höhere Reichweiten
Die klassische Stellenanzeige findet noch immer in Printmedien statt. Zwar verfügen Blätter wie die Wochenzeitung »Die Zeit« noch immer über eine Stellenbörse, doch die Bedeutung solcher Beilagen fällt im gleichen Maße wie die Auflagenreichweite gedruckter Medien.
Die 5 Online-Netzwerke LinkedIn, Xing, Facebook, Instagram und Twitter kommen zusammen auf 109,7 Millionen Nutzer im DACH-Raum. Pro Monat! Zum Vergleich: Die 5 größten Zeitungen/Wochenmagazine in Deutschland kommen auf gemeinsame Auflage von 3,36 Millionen Exemplare – ein Bruchteil dessen, was die kostenfreien Social Medias erreichen.
Grund 2: Daten, Daten, Daten
Einmal in die Rotationspresse gegeben, ist nicht nachvollziehbar, wer eine gedruckte Stellenanzeige liest. Anders beim Performance Recruiting mit seinem Online-Only-Ansatz. Wir können den Bewerberkreis vor der Liveschaltung unserer Anzeige eingrenzen und gezielt adressieren. Die Dashboards der Netzwerke unserer Wahl verraten, wie oft ein Stellengesuch gesehen und angeklickt wurde.
Die Analyse dieser Conversion Rate ist ein mächtiges Werkzeug, um Kampagnen zielgenau auf unsere Bedürfnisse zuzuschneiden. Mehr Daten = mehr Kontrolle.
Grund 3: Geringere Kosten
Anzeigen schalten kostet Geld, das in eurem Budget als Cost-per-Hire inkludiert ist. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ setzt einen Preis von 10,30 € pro gedruckter Zeile mit 3 mm Höhe fest. Eine umfangreiche Annonce mit Stellenbeschreibung, Kontakdaten und ansprechendem Layout kann da schnell drei- oder vierstellige Euro-Beträge kosten.
Die „BILD“ bietet über das Partnernetzwerk Stepstone klassische Online-Anzeigen in einer Spanne von 1.300 bis 2.000 Euro an für 30 Tage Laufzeit. Beides sind teure Schüsse ins Blaue mit der Streuflinte.
Unser Performance Recruiting plant mit einem Budget von 30 bis 50 Euro pro Tag. Die Offerte ist auf eure Zielgruppe präzisiert und das Social-Media-Netzwerk berechnet nur die tatsächlichen Ausspielungen. Sie bieten den weiteren Vorteil, eure Kampagne jederzeit stoppen zu können. Zum Beispiel dann, wenn ihr ausreichend geeignete Bewerber über die richtige Plattform gefunden habt.
Grund 4: Online-Zeit
Der Zeitkonsum der Deutschen verändert sich. Klassische Druckmdien wie die erwähnten Zeitungen oder Bücher nehmen nur noch 36 Minuten am Tag ein. Dafür verbringen die Bürger im Schnitt 136 Minuten online in Social Medias, Stellenbörsen, Youtube und Co.
Mit Performance Recruiting holen wir unsere Zielgruppen also dort ab, wo sie sich statistisch gesehen ohnehin lange Zeit aufhält: Im Netz.
Grund 5: Wechselwillige Angestellte
eine andere ErkennnBereits 2016 fand das Unternehmen Sodexo in einer repräsentativen Umfrage heraus, dass zwei Drittel aller Angestellten wechselwillig sind – sollte der richtige Job mit mehr Gehalt, kürzeren Anfahrtszeiten oder flexibleren Arbeitszeiten locken.
Die Bewerbung klappt in digitalen Zeiten schneller und einfacher als je zuvor. Die Uni Bamberg fasste in den Recruiting Trends 2020 heraus, dass die Unternehmen auf solche Wechselwillen mit der Erschließung neuer Recruitingkanäle reagieren. Das können die eigene Unternehmenswebseite, Soial Medias oder Karrierenetzwerke sein. Der Trend ist aber klar: Print hat ausgedient, die interaktiven Kanäle sind auf dem Vormarsch und krempeln den klassischen Jobmarkt um.
Erstaunlich auch eine andere Erkenntnis der Studie: 2 von 10 Kandidaten haben den Job auch deshalb gewechselt, weil sie vom Unternehmen direkt angesprochen wurden, obwohl sie gar nicht auf Stellensuche waren.
Diese direkte Ansprache ist nicht mittels klassischer Stellenanzeige, sondern vor allem mittels Performance Recruiting möglich. Weitere Vorteile erläutern wir euch in einem eigenen Blog-Beitrag samt Video.